Ergebnisse der Mitgliederumfrage 2020

Liebe Mitglieder,

wir möchten uns bei all jenen bedanken, die sich an unserer aktuellen Mitgliederumfrage beteiligt haben und das waren immerhin 32 % aller Mitglieder.

Einige Mitglieder nutzten auch die Möglichkeit, Anregungen, Ideen oder auch Kritik loszuwerden. All das ist wichtig, um in der Zukunft noch bessere Vereinsarbeit im Sinne unserer Mitglieder und vor allem im Sinne des Tierschutzes leisten zu können.

Mit allen Mitgliedern, die sich bereiterklärt haben oder sich vorstellen können, aktiv mitzuarbeiten, werden wir in den nächsten Tagen Kontakt aufnehmen.

Einige Ideen und Anregungen möchten wir an dieser Stelle kurz thematisieren. Weitere Vorschläge werden wir im Rahmen der Mitgliederversammlung mit den anwesenden Mitgliedern beraten.

„Dass man sich auf die Kernpunkte der schlechten Haltung von Eseln konzentriert mit Aufnahme dieser Tiere.“

Oberste Priorität haben bei uns die Bearbeitung von gemeldeten Tierschutzfällen sowie die Aufnahme von Tieren aus Notlagen. Sehr wichtig und oft eine Herausforderung ist jedoch, schnell in den Fällen von Tierfortnahmen zu reagieren und diese Tiere kurzfristig in nahegelegenen Pflegestellen unterzubringen. Dabei handelt sich nicht nur um Tierschutzfälle, die wir zur Anzeige bringen, sondern weitaus häufiger um Situationen, in denen die Veterinärämter von sich aus auf uns zukommen. Notwendig dafür sind deutschlandweite Pflegestellen bei erfahrenen Eselhaltern, denn die betroffenen Tiere sind oftmals in einem sehr schlechten Pflegezustand, verhaltensauffällig sowie nur begrenzt transportfähig.

Eine gewisse Kapazität an Pflegestellen halten wir für diese Fälle möglichst immer frei und mussten bislang noch nie ein Tier ablehnen. Um aber auch in Zukunft diese Herausforderungen meistern zu können, sind gerade Fortbildungen und die Kommunikation mit den Pflegestellen unerlässlich.

Regionale Pflegestellentreffen, Vernetzung der Pflegestellen in den einzelnen Bundesländern

Wir verfügen im Schnitt über ca. 35 Pflegestellen in ganz Deutschland. Während sich z.B. in Bayern, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein mehrere Pflegestellen befinden, sind in Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern nur einzelne Pflegestellen vorhanden.
Bislang haben die meisten Pflegestellen eine Vernetzung nicht gewünscht. In unserer Umfrage haben diesen Wunsch nur 2 Pflegestellen geäußert. Um den Pflegestellen die Möglichkeit der Vernetzung zu geben, haben wir vor Jahren eine Forumsplattform eingerichtet, über die sich die Pflegestellen hätten kontaktieren können, um sich dann ggf. auch außerhalb dieses Forums in Verbindung zu setzen. Diese Möglichkeit wurde nicht genutzt.

Der Versuch von regionalen Pflegestellentreffen ist bislang gescheitert. Im Jahr 2016 hatten wir parallel ein Treffen in Nordhessen und in Mecklenburg organisiert, an denen jeweils nur 2-4 Pflegestellen teilnahmen.

Da das Interesse der Pflegestellen an Weiterbildungen bislang leider sehr gering war, haben wir diese Veranstaltungen in Mitglieder- und Pflegestellentreffen umgewandelt. Erstmals in 2018 fand solch ein jährliches Zusammenkommen in Sachsen statt und wurde 2019 in Bayern fortgesetzt, jeweils mit über 30 Teilnehmern. In diesem Jahr sind wir in Niedersachsen zu Gast. Für 2021 wären dann die Regionen Baden-Württemberg/Rheinland-Pfalz oder Hessen denkbar.

Da sich mehrere Mitglieder im Rahmen der Umfrage bereiterklärt haben, die Organisation solcher Treffen durchzuführen, könnten wir für die Zukunft mehrere Veranstaltungen in verschiedenen Regionen anbieten. Zwecks Planungen wäre es jedoch gut zu wissen, welche Themen für unsere Mitglieder von Wichtigkeit sind.

Auch die Organisation der Vorort- und Nachbesuche sowie Transporte wünsche ich mir regionaler – ich denke, dadurch könnte der Vorstand etwas entlastet werden, „Regionalbeauftragte“ wären in der Lage, in bestimmten Notfällen schneller zu reagieren, regionale Pflegestellentreffen selbst zu organisieren etc.

Die Reaktionsschnelligkeit hängt weniger davon ab, wie schnell seitens des Vereins reagiert wird, sondern davon, dass oftmals weder Mitglieder unseres Vereins noch Mitglieder der IGEM oder auch entsprechende nichtorganisierte Eselhalter gefunden werden, die bereit und in der Lage sind, Vorort- und Nachbesuche oder auch Tiertransporte durchzuführen. Dabei sollten wir nicht übersehen, dass alle, die bereit sind zu helfen, ehrenamtlich arbeiten und nicht immer zu jeder Zeit abrufbar sind.

Die Regionalbeauftragten sind in erster Linie als erster Kontakt zwischen Eselsuchenden, Eselhaltern etc. und dem Verein zuständig. Das heißt, sie werden (leider viel zu selten) als erstes kontaktiert. Frage- und Aufgabenstellungen, die diese nicht selbst bewältigen können, werden an den Vorstand weitergeleitet, oftmals schon mit entsprechender Zuarbeit.

Der Informationsfluss und die Datenweitergabe bei Vorortbesuchen und Transporten muss aufgrund unserer dezentralen Arbeitsweise sehr schnell und zuverlässig unter den Verantwortlichen funktionieren, damit die Koordination und Kontrolle nicht mehr Zeit einnimmt als die eigentliche Arbeit. Daher können administrative Arbeiten nicht auf zu viele Mitarbeiter aufgeteilt werden.

Erfreulicherweise haben sich einige Mitglieder bereiterklärt, solche organisatorischen Aufgaben wahrzunehmen, so dass wir in Gesprächen mit diesen sicher 2-3 Mitglieder finden, die diese Aufgaben übernehmen können und dann ggf. das Team erweitert werden kann.

Größere Transparenz beim Informationsfluss zwischen Vorstand und aktiven Helfern, z.B. bei der Vermittlung von Tieren (wohin sind die Tiere gekommen, sind Tiere an positive VOB vermittelt…)

Hier läuft sicher noch nicht alles rund. In den letzten Monaten wurden bereits zahlreiche Helfer darüber informiert, wenn Vorortbesuche zur Übernahme der Tiere geführt haben. Ebenso haben wir das Gespräch mit Helfern gesucht, wenn es Fragen und/oder Probleme bei der Auswertung von Vorortbesuchen gab. Mit der geplanten Verstärkung des Teams werden wir auch hier sicher besser werden.

Unsere Pflegetiere werden generell nur an Interessenten vermittelt, bei denen der Vorortbesuch positiv verlaufen ist und wir der Überzeugung sind, dass Tiere, Menschen und Haltungsbedingungen zusammenpassen.

Zum Punkt „Aufnahme von Tieren wegen finanzieller Not“: Wenn es den Tieren beim bisherigen Besitzer gut geht und nur die Finanzen ausschlaggebend für die Abgabe sind, ggf. bei der Erarbeitung von Lösungen unterstützen (z.B. Vermittlung von „Miteigentümern“, die sich an Pflege und Kosten beteiligen möchten, aber keinen Platz bzw. nicht ausreichend Zeit für eigene Vollzeittiere haben) oder Unterstützung bei Finanzierung (Kredite?) besser wäre als Aufnahme.

Das ist ein sehr komplexes Thema und jeder diese Fälle ist anders gelagert, die Ursachen sind so unterschiedlich wie auch die Gesamtsituation jedes einzelnen Falles.

In vielen Fällen sind die Umstände so gelagert, dass auch eine Unterstützung vor Ort nicht mehr die Hilfe bringt, die im Interesse der Tiere notwendig wäre.

„Miteigentümer“, Pflegebeteiligungen etc. zu suchen, übersteigt im Moment unsere Kapazitäten. In Fällen, bei denen dies eine Option ist, geben wir bislang den Haltern Tipps, über welche Medien sie Hilfe finden könnten. Konkrete Ideen, wie wir auf diese Weise unterstützen können, sind willkommen.

Kredite können wir als gemeinnütziger Verein nicht vergeben. In einzelnen Fällen übernehmen wir durchaus auch einmal Behandlungskosten, z.B. für eine kostspielige OP, die sich die Halter nicht leisten können, aber damit das Leben des Tieres gerettet werden kann und artgerechte Haltungsbedingungen vor Ort vorhanden sind.

Haben wir ein Nachwuchsproblem?

Ja, wie so viele Vereine haben auch wir Nachwuchsprobleme. Viele unserer regelmäßig aktiven Mitglieder sind in der Tat +/-50 Jahre alt. Ideen, wie wir nicht nur junge Mitglieder gewinnen, sondern diese auch für die aktive Vereinsarbeit begeistern können, sind willkommen.

Einheitliche Vereinskleidung, Banner zum Kauf für die Mitglieder

Dieser Wunsch wurde mehrfach geäußert. Standbetreuer auf Veranstaltungen in Vereinskleidung werden besser wahrgenommen; das Bild nach außen wäre einheitlicher und professioneller. Vorgeschlagen wurden Jacken, Westen, T-Shirts.

Dieses Thema möchten wir gern auf den Vorabend unserer diesjährigen Mitgliederversammlung verlagern, um ggf. konkrete Vorschläge zu erarbeiten und jemanden zu finden, der sich um die Umsetzung kümmert.

Ebenso werden wir an dieser Stelle beraten, welche Werbemittel (Banner, Beachflags etc.) für die Mitglieder für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden können und sollten.

Austausch und Kooperation der drei Vereine Noteselhilfe, IGEM und DZE

Hier gibt es sicher viel Potential nach oben, wurde jedoch auf der Ebene der Mitglieder schon vielfach praktiziert.
Dass die Kooperation der Vorstände gut funktionieren kann, haben wir bei der gemeinsamen Erarbeitung der „Empfehlungen zur Haltung von Eseln“ unter der Federführung des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter Beweis gestellt. Wir werden mit dieser Anregung und diesem Auftrag unserer Mitglieder an die IGEM und den DEZ herantreten, um gemeinsam zu prüfen, welche Chancen und Möglichkeiten für alle gemeinsam bestehen.

Boutique

Hier gehen die Meinungen unser Mitglieder sehr weit auseinander. Von „nicht wichtig“ bis hin zum Ausbau der Angebotspalette sind alle Meinungen sehr stark vertreten.

Daher möchten wir – aus Sicht des Vorstandes – das Thema beleuchten.

Durch den Verkauf von Boutique-Artikeln über den Online-Shop und während der Veranstaltungen erwirtschaften wir jährlich ca. 1.000 Euro Gewinn. Hinzu kommen Spendeneinnahmen von ca. 500-600 Euro, da viele Leute deutlich mehr als die Rechnungssumme überweisen. Das heißt, allein von diesen Einnahmen können z.B. 2 Hengste kastriert und gegen Tetanus geimpft werden.

Viele Menschen möchten helfen und geben auch gern Geld, möchten aber irgendeinen kleinen Gegenwert – beispielsweise die Boutique-Artikel.

Auf Veranstaltungen ist ein Infostand für viele Besucher deutlich anziehender, wenn sie sich Produkte anschauen können. So kommen die Menschen an den Stand und wir mit ihnen ins Gespräch.
Viele Besucher unserer Homepage kommen über die Boutique zu uns. Durch diesen Erstkontakt informieren sie sich oder geben die Adresse sogar weiter. Also Öffentlichkeitsarbeit über die Hintertür.

Aus diesen Gründen halten wir die Boutique für sehr wichtig.

Bislang sorgten unsere Wandkalender dafür, dass gerade vor Weihnachten die Online-Boutique besucht wurde. Sie machten fast ein Drittel der Umsätze aus.

Da wird jedoch keinen Layouter finden konnten, der uns auch zukünftig bei der Erstellung der Druckvorlagen kostenfrei bis kostengünstig unterstützt, wird es ab dem kommenden Jahr keine Kalender mehr geben.

Wir dürfen natürlich weder zu viele Artikel anbieten noch zu hohe Gewinne erwirtschaften, um unsere Gemeinnützigkeit nicht zu verlieren. Die Boutique sollte auch keinesfalls zum Hauptgeschäft werden. Sie ist ein Baustein zum Akquirieren von Spenden und für die Öffentlichkeitsarbeit.

Über neue Ideen für 2-3 neue Artikel anstelle der Kalender wäre am Vorabend der Mitgliederversammlung Platz zur Diskussion.

Regionalere Vernetzung der Mitglieder

Es gibt mittlerweile sehr viele Möglichkeiten, sich mit anderen Eselhaltern zu vernetzen. Zum einem gibt es die Regionalgruppen der IGEM und die Landesverbände der VFD. Es gibt in einigen Regionen vereinsunabhängige Eselhaltergruppen sowie kleine regionale Eselvereine. Hinzu kommen unterschiedliche Plattformen im Netz.

Die Hauptaufgabe unseres Vereins sehen wir in der aktiven und präventiven Tierschutzarbeit.

Weiterbildungsangebote in Form von Treffen (s.o.) wären damit natürlich auch eine Möglichkeit zur besseren Vernetzung der Mitglieder untereinander.

Sind Kooperationen mit anderen Tierschutzvereinen möglich? Kann man mit dem Donkey Sanctuary kooperieren? Habe von der Stiftung Weltkulturerbe Esel gehört, die ursprünglich in Spanien beheimatet ist, nun aber einen Eselpark in Sachsen plant.

Bei Bedarf arbeiten wir bereits seit vielen Jahren mit anderen Tierschutzvereinen zusammen. Notwendige Unterstützung beruht hier auf Gegenseitigkeit. Ohne Kooperationen könnte so manche Herausforderung nicht gemeistert werden. Die Donkey Sanctuary hat keine Niederlassung in Deutschland. Es gab jedoch durchaus Fälle, hauptsächlich medizinischer Art, bei denen wir uns dort Rat geholt haben. Welche Rolle die Stiftung Weltkulturerbe Esel mit ihrem Eselpark hier in Deutschland einnehmen will und wird, bleibt abzuwarten. Sollte hier tatsächlich der Tierschutzgedanke im Vordergrund stehen, steht natürlich auch hier einer Zusammenarbeit nichts im Wege, sofern die Betreiber Interesse daran haben.

Da die Anforderungen für Pflegestellen scheinbar oft nicht 100% erfüllt werden, aber ja dringend Bedarf vorhanden ist, wäre langfristig nicht auch für die Noteselhilfe ein zentraler Hof zur Aufnahme von Nottieren und Information der Öffentlichkeit möglich? Ich denke, wenn man häufig die Aufnahme von Tieren aufgrund mangelnder Pflegestellen ablehnen muss, macht man sich irgendwann unglaubwürdig.

Bislang haben wir in dringenden Fällen immer eine schnelle Lösung finden können und niemanden abgelehnt. Wir haben keinen Eselhalter mit seinen Problemen allein gelassen. Mulis stellen hingegen häufig ein Problem für uns dar. Unsere wenigen Mulipflegestellen sind seit Jahren besetzt, da vor allem die kleinen Mulis kaum vermittelbar sind.

Bei der Gründung unseres Vereins haben wir uns damals ganz bewusst gegen einen Gnadenhof entschieden, u.a. aus folgenden Gründen:

  • Viele Nottiere sind gesundheitlich nicht in der Lage, lange Transportwege unbeschadet zu überstehen.
  • Ein Gnadenhof verursacht sehr hohe Kosten für Gebäude, Grundstück, Personal etc. Dieses Geld muss zusätzlich zu den Kosten für Tierarzt, Hufschmied etc. erwirtschaftet werden.

Selbstverständlich dürfen neue, alternative Möglichkeiten zu den privaten Pflegestellen nicht einfach abgehakt werden. Ein Gnadenhof oder ähnliches hätte jedoch auch Auswirkungen auf unsere Struktur und unser ehrenamtliches Personal.

Thema Tetanusstudie: Finde ich grundsätzlich zwar sehr sinnvoll, denke aber solche Dinge wären bei der IGEM besser aufgehoben. Wir sollten unsere personellen/finanziellen Mittel lieber auf die Nottiere konzentrieren.

Das Thema Tetanusimpfung steht immer wieder zur Diskussion und betrifft letzten Endes auch all unsere Pflegetiere. Da wir uns zunehmend mit medizinischen Fragen auseinandersetzen müssen, anders als z.B. die IGEM, passte unserer Meinung nach auch dieses Thema gut zu uns. Aus diesem Grund haben sich die Mitglieder zum Mitglieder- und Pflegestellentreffen 2018 dazu entschlossen, diese Studie durchzuführen, allerdings nur in einem Umfang und mit einer Laufzeit, die unsere Kernaufgabe in keinster Weise gefährdet.

Telefonkonferenz zu aktuellen Themen

Das ist prinzipiell eine sehr gute Idee, auch wenn im Vorfeld jede Menge organisatorische und technische Arbeit daran hängt. Wir werden die technischen Möglichkeiten und die damit verbundenen Kosten prüfen.

Denkbar in diesen Zusammenhang wären ggf. auch Webinare.

Möglichkeit, sich online bei Mitgliederversammlungen zuzuschalten

Technisch ist das heutzutage sicherlich möglich.

Um jedoch Mitgliedern, die sich online zuschalten, das Stimmrecht bei Mitgliederversammlungen zu ermöglichen, wäre eine Satzungsänderung notwendig.

Uns ist es aber auch wichtig, sich persönlich kennenzulernen, und direkt miteinander zu sprechen und zu diskutieren. Damit sich die Fahrt zur Mitgliederversammlung lohnt, beginnen wir traditionell schon am Samstagabend. Somit ist ausreichend Raum, über verschiedene Themen zu sprechen und diese Zeit sinnvoll und effektiv zu nutzen.

Wir werden dieses Thema bei der Mitgliederversammlung ansprechen und je nach Ergebnis diesen Vorschlag entsprechend weiter bearbeiten.

Notesel-Kurier, monatlicher Newsletter, Mitgliederinformationen

Hier gingen die Meinungen in der Umfrage weit auseinander. Unterm Strich hätten alle 3 Formen ihre Daseinsberechtigung. Der Notesel-Kurier und der Newsletter haben mittlerweile auch außerhalb unseres Vereins einen sehr großen Leserkreis und sind damit enorm wichtig für die Öffentlichkeitsarbeit.

Um Kapazitäten zu bündeln und effektiv einzusetzen, werden wir zur Mitgliederversammlung darüber sprechen, in welcher Form zukünftig welche Arten der Informationen veröffentlicht werden.

Erfreulicherweise haben sich über die Umfrage einige Mitglieder gefunden, die sowohl Artikel schreiben als auch Themen recherchieren würden. Wir werden in den nächsten Tagen versuchen, ein Team für diese Themen zusammenzustellen.

Und hier noch die Auswertung der Umfrage in Zahlen:

Auswertung_Umfrage_Grafik